Oberflächliches Green-Washing reicht nicht mehr – weshalb Du auf messbar nachhaltige Produkte setzen solltest
von Roberto Carriero
Die Nachfrage nach ökologischen Produkten steigt stetig an. Kein Wunder also, dass immer mehr Anbieter «grün waschen», um umwelttechnisch besser dazustehen. Doch Transparenz und Überprüfbarkeit der Nachhaltigkeit werden entscheidend.
Unternehmen sind immer mehr besorgt, in einen Shitstorm zu geraten, wenn sie sich mit ökologischen Inhalten profilieren wollen, ohne sich ernsthaft mit der Thematik auseinander gesetzt zu haben. Deshalb greifen sie zunehmend auf externe Zertifizierungsverfahren zurück, wie beispielsweise die Lebenszyklusanalyse (LCA), die den effektiven Impact von Gütern auf die Umwelt misst. Man nimmt an, dass die LCA bald Standard sein wird und Produkte, die die Analyse nicht aufzeigen können, von Kunden nicht mehr nachgefragt werden.
Als Werbetechniker:in gilt es, diese steigende Nachfrage nach Messbarkeit bedienen zu können, bevor die Kundschaft abspringt und zur Konkurrenz wechselt.
Eine Lösung in Sachen Transparenz bietet die Überprüfbarkeit des ökologischen Fussabdrucks eines Produkts. So hat beispielsweise KAVALAN ihr PVC-freies Produkt vom Schweizer Prüfinstitut SGS auf den ökologischen Fussabdruck überprüfen und zertifizieren lassen. Die Resultate bestätigen, dass KAVALAN-Materialien erhebliche Umwelteinsparungen ermöglichen. Der effektive ökologische Fussabdruck der Produkte ist auch für Endkunden überprüfbar.
Der Klimarechner führt zu mehr Messbarkeit und Transparenz. So können Unternehmen vermeiden, dem «Green-Washing» bezichtigt zu werden und durch ein besseres Image Wettbewerbsvorteile erzielen.
PVC-freies Kavalan verwandelt die Strassen von Soho, London in eine permanente Kunstgalerie
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Erfahre mehr zu KAVALAN und was das Produkt zum wohl aktuell nachhaltigsten Banner macht, im folgenden Video "KAVALAN: PVC-freies Versprechen für den Planeten."